Vorbemerkung: Für die nachfolgend aufgeschriebene Geschichte der FFW Tremsdorf stand mir eine Abschrift der handgeschriebenen Chronik des Kameraden Richard Kaiser zur Verfügung. Er leitete die Freiwillige Feuerwehr Tremsdorf aufopferungsvoll von 1947 bis 1999. Den Kameraden/innen Marianne Heinrich, Ines Hagen, Bernd Kaiser, Olaf Böttcher und Uli Koch möchte ich für Ihre Zuarbeit herzlich danken.
Die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr Tremsdorf ist sehr lang und beginnt schon lange vor ihrer Gründung.
Der erste überlieferte Brand wird mit 1776 datiert, in welchem 10 Bauernhöfe an der heutigen Dorfstr. abbrannten. Ursache war die Unaufmerksamkeit des Försters, der danach nicht mehr im Dorf bauen und wohnen durfte.
Danach erfolgte der Neuaufbau der Bauernhöfe, welcher 1779 abgeschlossen war. In der Nachfolgezeit wurden immer wieder Bauerhöfe durch Brände vernichtet. Ein Hauptgrund für das Niederbrennen der Gehöfte war fast immer fehlendes Löschwasser, welches insbesondere im Sommer fehlte. Daher entschloss man sich 1902, einen Tiefbrunnen zu bohren. Leider scheiterte der Versuch, da der Bohrer in einer Tiefe von 60 m aufhören musste. Das Gestänge war zu kurz.
Die Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Tremsdorf wurde im Jahr 1906 in einer Versammlung der Gemeindemitglieder beschlossen. Die bisher bestehende Pflichtfeuerwehr sorgte immer wieder für Unmut bei den Gemeindemitgliedern. Nach dem preußischen Gesetz über die Polizeiverwaltung vom 11. März 1850 lag die Hauptverantwortung für das Feuerlöschwesen „ beim Ortsvorsteher. Er hatte für die Beschaffung und Unterbringung der Geräte zu sorgen sowie die Einsätze zu organisieren und zu leiten. Ihm zur Seite stand ein ehrenamtlicher Spritzenmeister, der die Löschgeräte einsatzbereit zu halten hatte. Im Einsatzfall waren die Landwirte verpflichtet, ihre Wasserwagen mit Bespannung zur Verfügung zu stellen. Die Bespannung wurde nach einen Rotationsverfahren bestimmt.“ (D.Lexow)
Was zur frühen Gründung der Freiwilligen Feuerwehr in Tremsdorf geführt hat, kann nur gemutmaßt werden. Vielleicht lag es daran, dass die „großen“ Bauern, die durch ihre Gespanne bisher immer verantwortlich waren, nicht mehr das Hauptinteresse an der Brandbekämpfung hatten. Ihre Häuser wurden fast alle um die Jahrhundertwende erneuert und erhielten feste Dacheindeckungen. Gefährdet waren hauptsächlich die einfachen Häuser der Büdner und Kolonisten. So wundert es nicht, dass zum ersten Spritzenmeister der Arbeiter Julius Zienicke (heute Tremsdorfer Dorfstraße 1) bestimmt wurde.
Haus Julius Zienicke Dorfstraße 1, ca.1980
Eine altersschwache Feuerlöschspritze war im Dorf vorhanden. Das Wasser musste aus Wassergräben oder Ziehbrunnen geholt und mit Eimerketten zum Brandherd gebracht werden.
Am 31. Mai 1912 beschlossen die Tremsdorfer Gemeindevertreter den Kauf einer Feuerlöschspritze und den damit notwendigen Bau eines Feuerwehrgerätehauses. Zur Finanzierung wurde die Aufnahme eines Darlehens bei der Kreissparkasse Zauch/Belzig in Höhe von 2000 Reichsmark vereinbart. Nach dem am 28. Juni 1912 der Kreisausschuss in Belzig diesem Vorhaben zugestimmt hatte, begannen die Vorbereitungsarbeiten. Die Schule stellte zunächst für den Bau des Spritzenhauses eine Fläche im Schulgarten zur Verfügung.
Foto Schulgarten mit Lehrer Henschke ca.1930
Der Bauunternehmer Gottfried Ehring in Fresdorf übernahm die Projektierung. Im August 1912 übergab der Tremsdorfer Gemeindevorsteher Kühne die Bauunterlagen zur Genehmigung dem Amtsvorsteher des Amtsbezirkes Stücken, zu dessen Verwaltungsbereich Tremsdorf damals gehörte. Das Projekt des Bauunternehmers Ehring sah ein relativ kleines Spritzenhaus mit einer Grundfläche von 6.56 x 6.43 Meter vor. Der weiß verputzte Ziegelbau sollte rote Dachziegel und einen grau verbretterten Schlauchtrockenturm erhalten. Im Inneren waren drei Räume vorgesehen. Der größte Raum diente zur Unterbringung der neuen Feuerwehrlöschspritze. Ein weiterer Raum wurde als Wachraum geplant. Der dritte Raum war zur Nutzung als Gefängniszelle vorgesehen. Bezüglich der Gefängniszelle holte man ein Gutachten des Kreisarztes ein. Dieser legte fest, dass wegen der geringen Größe der Zelle (Grundfläche 2.80 x 2.05 Meter) sich jeweils nur eine Person darin aufhalten dürfe.
Der Amtsvorsteher erteilte dann am 21. September 1912 eine provisorische Bauerlaubnis.
Auch die neue Handdruckspritze von der Firma Hermann Koebe aus Luckenwalde konnte 1912 abgeholt werden.
Eine große Freude für die Tremsdorfer Bürger. Jedenfalls war das Feuerlöschen mit dem Eimer vorbei. Nur eins blieb noch, das Wasser fahren, da noch nicht genug Schläuche vorhanden waren.
Im Dorf wurde die Handdruckspritze mit der Hand gezogen, außerhalb wurden im Brandfalle Pferde vorgespannt.
Da nun der Ort Tremsdorf mit zu den Ersten zählte, der eine Handdruckspritze besaß, wurde Tremsdorf zu den nahe liegenden Orten zum Brand gerufen. Im Jahre 1921 brannten 3 Bauernhöfe in Schiaß „bis auf die Grundmauern nieder, ehe die von Pferden gezogene Feuerspritze aus Tremsdorf Schiaß erreicht hatte. Da es noch kein Telefon gab, hatte es seine Zeit gedauert, ehe der Bote nach Tremsdorf gelangt war. Als es endlich ans Löschen gehen sollte, ließ der starke Frost das Wasser im Schlauch gefrieren. Auch die strohgedeckte Gastwirtschaft brannte ab, eine neue wurde bis zum heutigen Tag nicht errichtet.“ (Verwehte Spuren- Parochie Gröben)
Nach dem Erhalt der Spritze wurde der Großbüdner August Imme zum neuen Spritzenmeister ernannt. Die Mannschaft bestand aus 8 Kameraden.
Nach dem ersten Weltkrieg wurden neue Kameraden aufgenommen, im Einzelnen der Schmied Willi Kaiser, der Gastwirt Hermann Brandis, der Großbüdner Bernhard Imme, der Bauer Walter Heinrich, der Büdner Albert Stoof, der Büdner Willi Wuthe, der Maurer Erwin Wunderlich, die Büdner von der Reihe (Kolonistenhäuser) Gustav Kuckuk und Franz Koppe.
Zum Spritzenmeister ernannte man 1920 den Kameraden Willi Kaiser.
In den 20ger Jahren gab es glücklicherweise nur kleinere Wald- und Busch- sowie auch Wiesenbrände, die aber kein großes Ausmaß hatten.
Aber was kann die beste Feuerwehr ohne Wasser leisten? Obwohl bis in die heutige Zeit Flächen und Keller im Frühjahr unter Wasser „geraten“, stehen die Gräben um das Dorf im Sommer fast leer. Ende der zwanziger Jahre beschließt die Gemeindevertretung deshalb, dem Spritzenhaus gegenüber einen Feuerlöschbrunnen zu bohren. Die Bohrarbeiten gestalteten sich schwierig, ab 5 m kam nur Ton und das bis zu 112 Meter, darunter erreichte man eine dünne Kiesschicht, die aber nicht ergiebig genug war. Die Bauzeit betrug inzwischen ein dreiviertel Jahr, die Kosten erreichten ungeahnte Ausmaße. Schließlich genehmigte der Kreis Zauch- Belzig noch eine Summe, so dass weiter gebohrt werden konnte.
Bei 130 m gelang der Durchbruch, man erreichte einen gespannten Grundwasserleiter. Das plötzlich ausströmende Wasser löste Entsetzen und Ratlosigkeit aus. Jetzt wurde ein acht Meter langer Filter angefertigt und eingesetzt. Die Bohrrohre konnten wegen dem Druck des Wassers nicht mehr gezogen werden. Es wurde ein Brunnenkopf geholt und unter Druck aufgesetzt. Beim Abpumpen des Brunnens wurde festgestellt, dass er 1400 Liter in der Minute fördert. Der Gesamtpreis des Brunnens betrug 10.192,00 Mark, einen geringen Teil davon hatte damals die Feuersozietät übernommen. Von der Errichtung weiterer Brunnen in der Ortslage wurde von der Gemeinde, unter diesen Umständen, Abstand genommen.
Während beim Brand des Lehnschulzengutes am 16.Juni 1930 das Wasser noch aus dem Königsgraben geholt werden musste, konnte man am 6.November 1931 beim Brand des Kolonistenhauses von August Schröder (Auf der Reihe 1) schon auf den Brunnen zurückgreifen. Trotzdem konnten bei beiden Bränden nur noch die Nachbargebäude abgesichert werden.
Obwohl viele Kameraden aus den nördlich des Ortskernes gelegenen Büdner- und Kolonistenhäusern stammten, konnte dieser Bereich durch die große Entfernung zum Brunnen nur unzulänglich geschützt werden.
Aus nach ungeklärter Ursache entstand in den heutigen frühen Morgenstunden ca. 4 Uhr im Wohngebäude des Landwirtes H. Wickel Feuer, das sich infolge des alten trockenen Gebälks und des Strohdaches rasend schnell verbreiterte. Die schnell alarmierte Tremsdorfer Feuerwehr stand dem Brande infolge völliger Unzulänglichkeit der Feuerlöschgeräte - nicht einmal das Schlauchmaterial reichte vom Tiefbrunnen zur Brandstelle- machtlos gegenüber. Sie beschränkte sich lediglich im Verein mit dem schnell eingetroffenen Arbeitsdienst auf den Schutz der angrenzenden Gebäude. Bei dem Brande erhielt der Altsitzer Köhler derart schwere Brandwunden, daß er nach seiner Einlieferung im Potsdamer Krankenhaus verstarb. Die Verletzungen der Altsitzerin Köhler sind leichterer Art. Nur ein kleiner Teil des Mobiliars konnte durch den Arbeitsdienst und die Feuerwehr gerettet werden, während das Wohnhaus vollkommen ausbrannte. Vieh ist nicht zu Schaden gekommen. Zweiter Artikel
Leider hat das Brandunglück in Tremsdorf noch ein weiteres Todesopfer gefordert. Auch die Altsitzerin Köhler ist ihren Verletzungen erlegen. Zwei Feuerwehrmänner sind ebenfalls erheblich durch Brandwunden verletzt worden. Der verstorbene Altsitzer Köhler war bereits aus den Flammen entkommen, als er seine Geldbörse vermißte. Er kehrte noch einmal in die brennende Stube zurück. Hierbei wurde er von dem rasenden Element erfaßt und erheblich verletzt. Die Geldbörse wurde später gefunden. Der Inhalt etwa1022 Mark, war nicht einmal angekohlt.“
Im Anschluss an den Brand 1938 beschloss die Gemeinde den Bau einer Zisterne für den nördlichen Bereich des Dorfes. Sie wurde wahrscheinlich im Sommer 1939 fertig gestellt und im ersten Winter mit „Kartoffelkraut, Quecken und sonstiger Streumittel“ aus Mangel an Gespannen in der Erntezeit vor dem Einfrieren geschützt. (Brief Bürgermeister Käthe an Amtsvorsteher 1939-Kreisarchiv)
Die Jahre des II. Weltkrieges ließen die Kameraden der FFW nicht zur Ruhe kommen.
Um die Sicherheit von Berlin zu gewähren, wurde hier auf den Wiesen, am Saarmunder Busch, das künstliche Berlin aufgebaut. Mit vielen brennenden Reisighaufen sollten die amerikanischen Bomber getäuscht werden.
Im Januar 1943 wurde in der Nähe von Tremsdorf ein Flugzeug angeschossen und warf seine Bombenlast ab. Die Bombeneinschläge veränderten die Landschaft süd-westlich der Ortslage bis heute. Drei Gehöfte am Dorfende Richtung Schiaß wurden von Brand- bzw. Phosphor- Bomben getroffen. 1943 und 1944 wurden durch Sprengbomben und Luftmienen sämtliche Dächer beschädigt .
Im April 1943 bekam die Freiwillige Feuerwehr Tremsdorf eine neue Motorspritze ( Firma Höke aus Luckenwalde). Es war ein Tragkraftspritzenanhänger (TSA) aus Hartfaser und Holzrädern und eine TS 8 (oder Einheits TS). In dieser Zeit waren weder Traktor noch LKW im Dorf vorhanden.
Foto 1962
Der erste Wehrführer nach dem Krieg war Richard Sohr, gefolgt von Arthur Käthe, welche beide nur jeweils ein Jahr im Amt waren. Erstmals wurde ein Kamerad für eine Ausbildung zum Wehrleiter in Belzig vorgeschlagen. Nach der Ausbildung übernahm Richard Kaiser 1947 die Wehrleitung.
Nach dem Krieg musste zunächst das Spritzenhaus schnellstmöglich repariert werden. Ein Panzergeschoss traf genau den Turm und zerschmetterte ihn. Es musste schnell gehandelt werden, um den Turm dicht zu bekommen. Denn unten im Raum stand die Motorspritze.
Die Handdruckspritze wurde in einem freien Raum auf dem Hof Röfe untergestellt.
Durch Unterstützung einiger Bürger konnte unser TSA, der mit Holzreifen bestückt war, mit Gummiräder versehen werden.
Bis 1953 war der Feuerlöschbrunnen in Ordnung und musste jedes Jahr „zugepackt“ werden, damit er nicht einfriert. Von Jahr zu Jahr gab es jedoch immer weniger Wasser aus dem artesischen Brunnen.
Die Gemeinde beschloss, den Brunnen zu spülen und zu reinigen mit Salzsäure.
Das brachte aber keinen Erfolg. Der Filter (3 m) war aus Kupfer und hat das Spülen mit Salzsäure nicht Stand gehalten. Das Wasser reichte für die Feuerwehr nicht mehr aus. Das Versanden des Brunnens wäre nicht so schnell vorangegangen, wenn er Abnahme gehabt hätte. Zu diesem Zeitpunkt beschloss man bereits, ein Wasserwerk zu bauen, das Vorhaben wurde aus finanziellen Gründen immer wieder verschoben.
Erst 1972 kam es, auch wegen dem inzwischen gewachsenen Viehbestand (der Kuhstall wurde bereits 1968 errichtet), zum Bau des Wasserwerkes, dass die Tremsdorfer auch heute noch versorgt. Zeitgleich wurde ein Trinkwassersystem gebaut, aus dem nun überall in der Ortslage zumindest eingeschränkt Löschwasser entnommen werden kann.
Inzwischen stand genügend Schlauchmaterial für die Feuerwehreinsätze zur Verfügung, allerdings hatten sich die Schlauchlängen auf 20m erhöht. Ein Trockenturm war nicht vorhanden. So wurde 1972 ein nicht mehr benötigtes Transformatorhaus von der Gemeinde angekauft. In Eigeninitiative der Feuerwehrleute mit Unterstützung einer Wildenbrucher Maurerbrigade (damals schon Rentner) wurde der Turm auf 12,50m erhöht.
Am schwierigsten gestaltete sich damals die Beschaffung des Materials. Strom wurde vom Spritzenhaus zum Turm verlegt. Mit Hilfe der Berufsfeuerwehr Potsdam wurde sogar ein zweites Storchennest montiert. Leider hat sich nie ein Storchenpaar angesiedelt.
Anfang der 70er Jahre drohte das benachbarte Wohnhaus der kinderlosen Rentner Lina und Reinholt Otto einzustürzen. Für sie wurde Wohnraum im Stallgebäude geschaffen, das zu dieser Zeit als Bürogebäude der MTS genutzt wurde. Den Abriss unterstützten die Kameraden der FFW. Zum Dank überschrieb die Familie Otto das Grundstück an die Feuerwehr.
Die inzwischen vorhandene Technik war verstreut im Dorf untergebracht, z.T. sehr unzugänglich, deshalb stellte der Bürgermeister 1978 den Antrag zum Umbau der Otto’schen Scheune als Feuerwehrgerätehaus beim Rat des Kreises. Die Projektierung wurde bereits 1977 in Auftrag gegeben. Aber wie so oft kam es zu Verzögerungen und so konnte z.B. die Sanierung des Daches erst im Jahr 1995 abgeschlossen werden. Die Gemeinde Tremsdorf finanzierte der Firma Welß aus Gröben Material und Bauleitung. Die Zimmermanns- und Dachdeckungsarbeiten wurden von den Feuerwehrleuten ehrenamtlich geleistet.
Im gleichen Jahr wurde der FFW vom Amt Rehbrücke ein Einsatzfahrzeug (der Ford) überlassen.
Im Jahr 1996 wurde der in die Scheune eingebaute Stall und der Keller von den Kameraden abgerissen, ein Jahr später erhielt die Scheune den Betonfußboden (Material wurde aus Spenden finanziert).
Durch die Förderung „Stadtentwicklung und Dorferneuerung“ konnte schließlich die Fassade gereinigt und saniert sowie Fenster, Türen und das Tor erneuert werden werden. Ebenfalls durch Fördermittel wurde das Spritzenhaus und das Stallgebäude (heute Bauernstube Tremsdorf) saniert. In diesem Zuge erhielt die Feuerwehrscheune Wasser und Heizung.
Das heutige Einsatzfahrzeug erhielt die FFW Tremsdorf im Jahr 2013 von der Gemeinde Nuthetal.
Von Beginn an prägte die FFW Tremsdorf mit ihren Kameraden das kulturelle Leben im Ort. In den 50er Jahren wurde sogar Theater gespielt. Seit der Schließung der Gaststätte, des Kindergartens, des Konsums, der LPG Anfang der 90er Jahre übernahm die FFW zusammen mit dem Feuerwehrverein (gegründet 2006) die Organisation sämtlicher Veranstaltungen (Osterfeuer, Sommerfest, Tag der offenen Tür und das beliebte Tannenbaumanblasen) im Dorf.
(Quelle: Artikel zum 105 jährigen Bestehen der FFW Tremsdorf, verfasst von Frau Angela Schneider)